30’265 Läuferinnen und Läufer haben beim 36. Grand-Prix von Bern die Ziellinie überquert. Mit einer grossen Anzahl Läufer sind die Klingnauer Stauseeläufer nach Bern gereist um beim grössten Laufevent in der Schweiz dabei zu sein.
Wie im vergangenen Jahr haben sich die Läufer kurz nach 16 Uhr in den jeweiligen Startblöcken eingefunden um die 10 Meilen (16.093 km) bei Sonnenschein und einer Vielzahl von begeisterten Zuschauern zu bewältigen.
Die neue Strecke am Frühlingslauf 20017 in Oberrohrdorf hat den Läufern auf der langen Distanz (8.6 km) einiges abverlangt. Der Veranstalter richtet den sportlichen Aspekt für die Hobbyläufer aus – und stellt Wohltätigkeit wieder in Mittelpunkt.
Die Klingnauer Stauseeläufer Röbi und Markus haben den Lauf genutzt als letzte Vorbereitung auf den GP Bern in einer Woche.
Trotz Regen und nicht so freundlichen Temperaturen sind beide Läufer mit den Zeiten von 0:41:13 bzw. 0:43:46 sehr zufrieden und fühlen sich für den GP Bern 2017 gerüstet.
An dem zweitägigen Laufevent in der österreichischen Hauptstadt Wien waren die Klingnauer Stauseeläufer stark vertreten.
Mit 36.048 Finishern an beiden Tagen hat die Veranstaltung mehr Menschen bewegt als je zuvor. Am Sonntag erreichten 32.533 Läuferinnen und Läufer das Ziel, 6.319 davon über die volle Marathondistanz.
Vier Läufer sind den Halbmarathon gelaufen, die fünf anderen Läufer haben den Marathon absolviert. Das Team konnte mit persönlichen Bestzeiten aufwarten, mussten aber auch einen defekten Chip bis ins Ziel tragen und eine Disqualifikation mussten sie auch hinnehmen.
Die Begleiter der Laufgruppe und die Klingnauer Stauseeläufer haben die Reise nach Wien genutzt um die Stadt und seine Sehenswürdigkeiten besser kennen zu lernen.
Insgesamt beteiligten sich an den verschiedenen Rennen über 1184 Läuferinnen und Läufer. Trotz den etwas tieferen Temperaturen und dem regnerischen Wetter kann dar Veranstalter auf einen gelungen Anlass zurückblicken.
Die Klingnauer Stauseeläufer nutzten den Anlass um ihr Form und das Stehvermögen auf den 10 Meilen zu testen.
Blauer Himmel, Sonne pur und am Vormittag bereits angenehm warm: Die diesjährige Ausgabe des Zürich Marathon profitiert definitiv vom prächtigen Frühlingswetter.
Unter den 8569 klassierten Läufer sind auch zwei Klingnauer Stauseeläufer um das Seebecken gelaufen. Für den ersten Marathon in dieser Saison ist es den beiden gut gelaufen.
Einen Tag nach dem Limmatlauf sind zwei Läufer am Halbmarathon in Freiburg im Breisgau an den Start gegangen.
Edith Zihlmann von den Klingnauer Stauseeläufer hat den Formtest mit persönlicher Bestleistung auf dieser Distanz grossartig bestanden.
Mit dem 3. Platz in ihrer Altersklasse ist der Start in die Marathon Saison und die Generalprobe für den Marathon in Wien geglückt.
Begleitet wurde sie von Reto Lerf, für ihn war es der erste Start in Freiburg.
Unter dem Motto FUN and ROCK sorgten 42 Bands entlang der Strecke für eine super Stimmung, die alle Läufer und auch die Zuschauer begeisterten. Nicht nur die Musik, auch die Organisation und die Laufstrecke selbst, hat bei den Teilnehmern zu der positiven Stimmung beigetragen.
Mit diesen Worten umschreibt das OK vom Badener Limmatlauf, das perfekte Laufwetter mit frühlingshaften Temperaturen zum Auftakt vom 17. Badener Limmatlauf.
Die Klingnauer Stauseeläufer sind rechtzeitig angereist um dann um 14 Uhr, trotz neuen Teilnehmerrekord, pünktlich zu starten.
Die vielen Zuschauer entlang der Strecke haben die Läufer angefeuerten und lautstark unterstützt.
Alle Klingnauer Stauseeläufer können zufrieden sein mit ihrer Leistung und haben im Anschluss den Tag gemütlich ausklingen lassen.
Ein Dankeschön an das OK vom Badener Limmatlauf für den schönen und bestens organisierten Anlass.
Zum Saisonauftakt sind einige Stauseeläufer am Samstag 04.03.2017 nach Bremgarten gereist um am 35. Reusslauf in die neue Laufsaison 2017 zu starten.
Bei guten Bedienungen und frühlingshaften Temperaturen, starteten die Läufer am frühen Nachmittag in den jeweiligen Startblöcken und gingen auf den 11 km langen Rundkurs.
Der Start ist nach Aussage einzelner Läufer gelungen. Mit guten Zeiten haben die Stauseeläufer das Ziel in Bremgarten erreicht. Bei dem einen oder anderen Stauseeläufer hat es noch Luft nach oben, andere konnten gegen Schluss noch etwas zulegen, die Form stimmt und man ist für die weiteren Läufe zuversichtlich.
In Allem ein gelungener Anlass mit einer schönen Laufstrecke und wie gewohnt gut organisiert.
Natürlich befanden sich die Stauseeläufer nicht im Winterschlaf, nein, ganz im Gegenteil, sie haben in den Monaten Dezember, Januar und Februar bereits kräftig trainiert. Schon am nächsten Wochenende findet in Bremgarten zum Saisonauftakt der elf Kilometer lange Bremgarten-ReussLauf statt. Auch für diese Laufsaison haben sich die Klingnauer Stauseeläufer einiges vorgenommen. Als erstes Highlight findet am 23. April der Internationale Wiener Marathon (Halbmarathon) statt. Die sechs Läufer Edith Zihlmann,
Hilde Rippstein, Guido Rippstein, Martin Müller, Reto Wehrli und Thomas Wengi haben sich für den Marathon angemeldet. Patrizia Wengi, Rolf Adler und Röbi Laube werden die Halb-Marathon-Strecke unter ihre Füsse nehmen. Die Läufer werden von «Einpeitscher» und Fotograf Theo Zihlmann sowie von weiteren Helfern begleitet.
Voller Stolz dürfen Präsident Reto Wehrli und Trainer Thomas Wengi mit insgesamt 15 KS Mitgliedern nach Wien reisen. Während vielen unterschiedlich kurzen und langen Trainings, welche von Thomas Wengi und Martin Müller geleitet wurden, haben sich die Läufer bis jetzt gut vorbereitet. Die KS-Läufer haben sich unterschiedliche Ziele für das Jahr 2017 gesetzt. Auf dem Programm stehen zuerst der Reusslauf in Bremgarten und der Badener Limmatlauf. Danach geht es Schlag auf Schlag wie beispielsweise mit dem GP Bern, grösster Volkslauf in der Schweiz (10 Meilen) weiter. Im Juni geht es für fünf Tage.
ins Trainingslager nach Österreich, wo sich die Läufer den letzten Schliff unter der Leitung von Bike-Experte Theo Zihlmann holen. Auf diese Weise sollten die Teilnehmer bestens auf die kommenden Läufe wie Zermatt-, Jungfrau- und Luzern- Marathon gerüstet sein. Ebenfalls wird auch fleissig für die Waffenläufe in Wohlen und Lenzburg trainiert.
Am letzten Tag im Jahr wird unser Heimrennen rund um den Klingnauer Stausee durchgeführt. Zum ersten Mal sind wir in den Farben unseres lokalen Hauptsponsor am Gippinger Stauseelauf gestartet.
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und Hochnebel setzten die Läufer, in den unterschiedlichen Kategorien, einen Farbpunkt mit ihrer bunten Laufbekleidung.
Nach einer langen Saison ging es nochmal mit richtig Tempo auf den 7.53 km Rundkurs.